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Die größte Herausforderung für das Start-Up besteht darin, die neu gegründete Firma an den Mann zu bringen, sie bekannt zu machen und dafür zu sorgen, dass die potenziellen Kunden überhaupt von ihm erfahren. Den individuellen Kundennutzen werden sie sich selbst erschließen oder durch den Kontakt mit dem Start-Up in Erfahrung bringen können – doch wie sollen sie Kontakt aufnehmen, wenn sie gar nicht wissen, dass das Start-Up überhaupt existiert?
Werbung ist alles
Werbung geschieht heutzutage auf allen erdenklichen Kanälen, vom klassischen Weg bis hin zum Internet. Bei all der SEO-Optimierung, Social Media Marketing und den immer wichtiger werdenden Möglichkeiten des WWW werden die traditionellen Wege aber gerne vergessen, dabei können sie für die Neugründung mindestens genauso wertvoll sein. Werden diese richtig platziert, stehen die Chancen gut, dass das Start-Up auf diesem Wege genauso viele neue Kunden generiert wie über den Online Marketing-Hype. Werbekalender verteilen wäre eine Möglichkeit, ein neues Start-Up zu promoten, denn Werbegeschenke sind eine nette Geste und werden umso lieber angenommen, wenn sie eine echte Funktion haben.
Der Werbekalender hat aber noch einen weiteren Vorteil gegenüber anderer Printwerbung; ihn hat der Kunde das ganze Jahr um sich, er bleibt im Gedächtnis und sorgt dafür, dass sich die Corporate Identity des Start-Ups einprägt. Denn was man täglich sieht, daran erinnert man sich. Empfehlenswert rund um das Thema Werbekalender sind Firmen, die sich auf Entwurf, Design und auch Druck spezialisiert haben.
Die Mischung machts
Bei der Werbung darf man sich gerade als Start-Up nie zu sehr auf einen einzelnen Kanal konzentrieren, sondern muss mehrere Wege wählen, die Kundschaft auf sich aufmerksam zu machen und ihnen einen informativen Mehrwert zu bieten. Werbekalender verteilen kann ein erster Schritt sein, doch damit wird man nicht alle potenziellen Kunden erreichen, sondern nur die, die man persönlich antreffen kann. Auf der anderen Seite darf diese persönliche Ansprache nicht fehlen, denn nicht jeder Kunde ist im Internet unterwegs oder würde auf die Werbung aufmerksam, die man dort geschaltet und in die Wege geleitet hat. Eine optimale Mischung wird auch als Marketing-Mix bezeichnet und muss sein, damit alle möglichen Kunden abgedeckt werden und damit man so bekannt wie möglich wird.
Für's Start-Up werben, aber wie?
Die Werbung für ein Start-Up muss stimmig sein, denn sie ist der erste Kontakt, den ein potenzieller neuer Kunde überhaupt mit dem frisch gegründeten Unternehmen bekommt. Er kennt es noch nicht, durch die Werbung formiert sich sein erster Eindruck und der soll natürlich so gut wie möglich ausfallen. Deswegen muss die Werbung informativ sein und gleichzeitig ansprechen, sie muss auf die individuelle Zielgruppe gemünzt werden und muss wissen, welche demographische Gruppe sie anspricht. Das Start-Up sollte ruhig in die Werbung investieren, denn Investitionen werden sich langfristig auswirken und dafür sorgen, dass ein immer größerer, beständigerer Kundenstrom den Weg zum Start-Up findet. Gerade in der Zeit nach der Gründung ist das essenziell – und vor allem ist das nur über die Werbung langfristig möglich.
© Textbeitrag "Start-Ups – Neue Unternehmen erfolgreich promoten": RD. Illustration: Thomas Alwin Müller, littleART.
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