Cartoons bei Pressenet

Schnellzeichnungen von Thomas Alwin Müller

Wir brauchen einen Inseltag

Zwischen Sonnabend und Sonntag brauchen wir einen Inseltag – zur richtigen Erholung. Da der Samstag arbeitsintensiv ist, und der Sonntag viel kürzer – weil schon vom Montag überschattet – brauchen wir einen Tag, der dem völligen Nichtstun gewidmet ist. Nichtstun wird hier als "nur das tun, was man wirklich will" gesehen. Das kann also auch eine Klettertour sein.

Schellack und die Freiheit der Musik

Musik ist etwas Wunderbares. Wir sind gewohnt, dass aus jedem Fenster Musik oder zumindest etwas Ähnliches klingt, das von irgendeinem Tonträger stammt. Jeder Supermarkt berieselt uns damit und aus jedem zweiten Auto dröhnt der Groove. Das gehört allerdings weniger in die Sparte "Musikliebhaber", sondern hat wohl mehr mit urbanen Ritualen zu tun.

Der Live-Zeichner Thomas Alwin Müller

Es ist ein Abenteuer für die Augen, was sich beim Live-Zeichnen abspielt. Der Künstler setzt irgendwo an, eine Linie erscheint – und dann noch eine. Man versucht schon jetzt zu erkennen was entstehen wird, und jeder weitere Strich macht es spannender. Der Aktionszeichner Thomas Alwin Müller führt den Betrachter auf eine falsche Fährte.

Im Auktionsrausch: Eins zwei drei meins!

Ich hasse Versteigerungen im Internet, weil alle anderen für den gleichen alten Nachttopf eine Menge Kohle bekommen, ich aber nur einen mickrigen Euro. Ich kann einfach nicht aufhören, Auktionsroulette zu spielen, obwohl ich denselben Artikel im Laden um die Ecke billiger bekäme. Und dann muss ich über den Ramsch jammern, den man mir angedreht hat.

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Gute Kontakte? Die haben Sie doch schon!

Kontakte gehören zum Leben. Sie halten ganze Städte und die Nachbarschaft am Funktionieren. Kontakte ergeben sich einfach, durch die gemeinsamen Orte, die von den Bewohnern aufgesucht werden. Aussuchen kann sie sich der Einzelne nur bedingt, im Allgemeinen nimmt man es einfach hin. Das bedeutet aber manchmal Stress und negative Gedanken.

Je oller desto doller

Sie sind so etwa sechzig Jahre jung? Wie verwirren Sie am besten Ihre Enkel? Auch wenn man so jung ist, wie man sich fühlt, sollte man in Betracht ziehen, dass die Inliner der Enkel viel, viel schneller sind als die Rollschuhe aus der eigenen Jugend. Jugendlichkeit hat nichts mit pubertärem Benehmen in der Öffentlichkeit zu tun.

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