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Thema: Gedanken zur Jagd Tradition und Spaß am Töten
Ich habe schon seit eh und je eine intensive Abneigung gegenüber "Jäger", welche vorgeben, irgendeine Art von Naturschutz zu betreiben. Den Allermeisten geht es nur darum, irgendein Tier vor die jederzeit schußbereite Flinte zu kriegen und alles erbarmungslos weg- oder anzuknallen. Sei es Katze, Hund, oder sogar Wildschwein online. Egal ob nur halbwegs getroffen! Diese Einstellung diskutiere ich gerne mit jedem Jäger aus, wenn er sich traut. Worte können auch zur Waffe werden.
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Schön ist wenn die Bilder und Texte als neue Wirklichkeit genommen und ebenso ernsthaft aufklärerisch bekämpft werden. Wo soll denn das eigentliche Leben noch leben?
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Ein sehr guter Bericht. Ja, früher war die Jagd dazu da, um Essen zu haben. Mit Messer und Speer, Mann gegen Tier. Heute aus Spaß und Tradition, findet es bei mir keine wohlwollenden Worte. Ich mag auch keinen Reitsport. Was ich verstehen kann ist, wenn die Jäger Hasen und Wild aus ökonomischen Gründen reduzieren. Und das mit der "Tradition", naja, dann müssten wir auch öfter auf Handys verzichten und wieder die Trommeln raus holen, oder Feuer machen für Rauchzeichen.
Themen: Generation der Verlorenen | Acht-Stunden-Schlaf | Jugendschutz und Internet | Massentierhaltung
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Themen: Kinderarmut | Kinder per Verordnung | Opfer bringen
Lesen Sie hier einige Kommentare zu den genannten Themen.
Thema: Sterbehilfe Recht auf einen würdigen Tod?
Textauszug: Mich hat dieser Text wütend gemacht, da er das Leid, das manche Menschen ertragen, trivialisiert. Dass nicht jeder Suizid selbstbestimmt ist, dass es viele unreife -- vor allem junge -- Menschen gibt, die sich töten, das sehe ich ein. Doch natürlich gibt es auch Menschen, die durch Denken, durch Abwägen den Tod, oder besser: das Nichts wählen ...
Lesen Sie hier den kompletten Leserbeitrag
Thema: Klar Schiff – Putzteufel contra Dreckspatz
... ein wunderbarer Artikel zum "Schmunzeln" an den verschiedensten Stellen :-) ... ich denke, dass sich hier so mancher wiederfindet, warum auch nicht!?
... ein super Artikel, der manchen Perfektionisten und Selbstdarstellern zu denken geben sollte, besonders der Absatz über Kinder.
... einfach wunderbar beobachtet und für meine Begriffe rund um Sauberkeit und Ordnung auch die "richtigen" Schlüsse gezogen. Ich habe an verschiedenen Stellen geschmunzelt.
Thema: Internationaler Tag zur Erinnerung an den Sklavenhandel
Zitat: "Auf ihren Schultern wuchs das Vermögen der Plantagenbesitzer, ihre Arbeitskraft machte ihre Herren reich." Irgendwie erinnert mich das an einige moderne Zeitarbeitsfirmen und ihre Behandlung von gering qualifizierten Mitarbeitern.
Thema: Muttertag Über den Wert einer kalendarisch verordneten Anerkennung
... sehr bewegend geschrieben, spannend, auch ein wenig witzig, ironisch, traurig, nachdenklich – alles ist in diesen Geschichten enthalten – und noch mehr ... Bei uns in der DDR gab es den Internationalen Frauentag – nun, den gibt es auch heute noch, aber er wird nicht mehr so vordergründig beachtet. Ich bin Mutter von drei Kindern, und natürlich freue ich mich immer über Grüße oder Blumen – aber es muss nicht unbedingt an einem dieser Tage sein. Ist die "Anerkennung" auf diesen Tag fixiert – dann – ist es meiner Meinung nach eine Pflichtveranstaltung. Und auf die können wir Frauen doch verzichten.
Thema: Wildlife im Wohnzimmer Warum hält sich ein Mensch Vogelspinnen?
... Ich tu mich schon schwer mit den "normalen" Haustieren ... seit bald 11 Jahren haben wir zwei Hauskatzen. Ich muss sagen, die Katzen haben mir gutgetan. Sie spüren instinktiv, dass etwas nicht in Ordnung ist und sind einfach da, strahlen Ruhe und Gelassenheit aus und schauen mit einem Blick, der heißen soll: Kopf hoch, alles wird gut.
Dennoch weiß ich, wenn meine Tochter mal mit ihren Katzen auszieht, werde ich keine Haustiere mehr haben wollen. Wieso manche Menschen sich z. B. Spinnen und Schlangen halten??? Jeder Jeck is anders, sagt der Kölner. Ich bezweifle, ob das rechtfertigt, sich solche Tiere überhaupt in Gefangenschaft zu halten.
Ich tu mich übrigens auch schwer mit Zoobesuchen. Mir bricht das Herz beim Anblick depressiv-aggressiver Raubtiere und stumpfsinnig gewordenen Elefanten etc. Nein, wer Wildlife erfahren will, soll in den Busch fahren und die wilden Tiere in IHREM Freiraum erleben. – Oder besser nicht! Der "Freiraum" ist schon eng genug geworden und der Mensch an sich ist häufig das schlimmste Tier auf Erden.
Thema: Ein Schwein, wer Übles dabei denkt Zur Menschlichkeit in der Humanmedizin
... wer keine Achtung vor den Lebewesen hat, hat auch keine Achtung vor den Menschen. Ich habe von dieser Nachricht gestern gehört und bin froh, dass es viele Proteste gab, die dieser Grausamkeit ein Ende setzen konnten.
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... Ich denke, die Wissenschaftler der med. Uni Innsbruck und das ÖS-Wissenschaftsministerium haben nicht mehr "alle Schweine im Rennen!"
Thema: Babyführerschein – Auf jeden Fall durchgefallen
... es lässt auf jeden Fall die Frage offen, was man im Vorfeld unternehmen kann, und nicht, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Früher gab es ja die sogenannten Fürsorgerinnen, die einen Besuch in der häuslichen Umgebung abgestattet haben und Mängel zum Teil erkannt haben.
Vielleicht sollte man Sozialarbeiter für werdende Familien einsetzen, wo es schon vorher Probleme gab oder wo solche Hilfen angeboten werden, bei der Mütterberatung. So verhindert man auch Gleichgültigkeit. Vielleicht ist es nicht die Lösung, aber immerhin ein Ansatz dafür.
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... ein interessantes Thema und gut aufgezeigt, welche Probleme es bei einer Umsetzung gibt. Eine professionelle Hilfe bieten im Übrigen Hebammen an (Hinweis der Redaktion: der Leser wohnt im Raum Berlin). Hier gibt es meist nicht nur geburtsvorbereitende Kurse, sondern auch psychische Beratung vor und vor allem nach der Entbindung. Dies wird leider oftmals nicht in Anspruch genommen, weil die werdenden Eltern das gar nicht wissen. Man bekommt mit der Geburt so viele Unterlagen und Pamphlete vom Bürgeramt.
Ein weiteres Faltblatt, in dem über diese Möglichkeit informiert wird und möglicherweise ein paar Adressen von am Wohnort niedergelassenen Hebammen, welche diese Hilfen anbieten wären vielleicht nicht schlecht und könnte zumindest dem einen oder anderen helfen. Ja vielleicht sogar dem Schüler, der nur Wii, Gameboy, XBox und Party im Kopf hat und noch nicht entdeckt hat, dass es mehr Lesestoff als Lösungswege für aktuelle Games gibt.
Thema: Der Demjanjuk-Prozess – Nur eine interessante Inszenierung?
Ich halte ihn tatsächlich für schuldig – aber was soll es bringen, den alten Knopf jetzt noch vor Gericht zu legen – stellen is ja nicht. Sollten lieber härter durchgreifen, wenn die Neos die Straßen unsicher machen, und die NPD nebst Ableger die Leute wirr im Kopf macht. Als wären die nicht schon verwirrt genug.
Die Deutschen sind nun mal so programmiert durch die Jahrhunderte seit Preußens Gloria, dass sie leichter gleichzuschalten sind als eine Herde von Heidschnucken. Und wenn einige auf sympathisch camouflierte Deppen sagen, die Türken sind schuld, dass ihr alle Hartz IV beantragen müsst, euer Geld nicht reicht und es ständig regnet, dann GLAUBEN die das eben. Weil sie es wollen und zu dämlich sind, um an Alternativen zu arbeiten. So isses doch ...
Thema: Klappe zu – Das Aus der Babyklappen?
Es wäre sehr schlimm, wenn es zur Abschaffung von Babyklappen kommen würde. Damit wäre den betroffenen Frauen die Möglichkeit genommen, ihrem Kind eine Chance zu geben. Der Ethikrat sollte sich im Vorfeld genau überlegen, welche Folgen durch die Abschaffung entstehen könnten.
Das Kind hat trotz Unkenntnis seiner Herkunft immer noch die Möglichkeit auf ein Leben überhaupt. Eine Verletzung besteht für mich darin, wenn dann auf Grund des Mangels an Babyklappen ein Baby stirbt. Wo kann ich unterschreiben, damit das nicht wahr wird?
Thema: Das Recht des Bösen – Fachleute in Sachen Schikane
Steinbruch für die Angeklagten! Ich weiß, man soll Gleiches nicht mit Gleichem vergelten, aber hier wäre es angebracht.
Thema: Auf den Hund gekommen Vom Jagdbegleiter zur Nonsens-Züchtung
... leider kenne ich selbst auch so überzüchtete Kreaturen und bin entsetzt. Dass Menschen so etwas fordern und fördern können, was auf die Gesundheit der Tiere geht, ist für mich nicht verständlich und MUSS unterbunden werden!
Thema: Es lebe die Revolution Zur Prügelstrafe im Elternhaus
Ich ziehe den Hut vor diesem brillant geschriebenen Artikel!
Thema: Ruhig Blut – Er hat doch nur AIDS
... den gesamten Aufsatz finde ich ... brillant. Man muss sich doch wirklich fragen, warum wir unsere Arbeitsverträge bald mit Blut unterschreiben müssen ... das hat man früher doch nur dann gemacht, wenn man sich dem Teufel verschrieben hat ... aber vielleicht ist ja "abhängig arbeiten" auch so etwas Ähnliches ...
Allerdings finde ich den letzten Satz verharmlosend ... ehrlich gesagt.
Wenn wir in die Vergangenheit schauen, gab es immer wieder Phantasten, die sich düstere Gedanken über die menschliche Zukunft gemacht haben ... und leider haben diese seltsamen Zeitgenossen meistens recht behalten.
Was machbar ist, wird gemacht ... moralische Grenzen fallen immer mehr und wer mahnend den Zeigefinger hebt, wird als ewig gestrig verlacht.
Bereits 1990 ist es Psychologiestudenten in Amerika gelungen aus Listen von angerufenen Telefonnummern von Probanden Persönlichkeitsprofile zu erstellen, die zu 92% akkurat auf die Personen gepasst haben ... und damals hat das Internet erst begonnen ...
Ich persönlich glaube, dass die Zeit kommen wird, in der alle relevanten Persönlichkeitsinformationen wie z. B. Familienstand, Finanzstatus, körperliche Leiden und für Regierungen interessante psychologische Aspekte unserer Person auf einem Mikrochip vermerkt als Implantat zur Verfügung stehen werden. Mit diesem Chip werden wir dann Einkaufen, zum Arzt gehen, vorbestraft, Partner finden etc.
Die Nanotechnologie ist heute im Vergleich zu dem, was dann kommen wird, noch zu grob gestrickt. Das Implantieren werden Sie zu dem entsprechenden Zeitpunkt dann nicht mehr spüren. Denkbar ist auch eine Kombination aus injizierten Nanobots, die sich erst im Körper an versteckter Stelle zum entsprechenden Chip zusammenbauen (Damit wäre der Unikat Status und das Verhindern unerlaubten Auffindens eines jeden Chips gewährleistet).
Sie meinen ich sehe eine zu düstere Vision? Ich habe bereits in den 90er Jahren Werbefilme von asiatischen Firmen gesehen, die Technologie für die Zugangskontrolle per Injektionschip herstellen (..und nicht nur denken).
Mein Kater, den ich zuhause habe, hat solch einen Chip unter der Haut. Wenn er abhaut und gefunden wird, kann er mit diesem Chip wieder identifiziert werden ... Sie können das bei jedem Tierarzt machen lassen ... 50,- EURO.
Für Autos gibt es bereits auch so etwas. Jedes geklaute Auto kann so via Satellit geortet werden ... ganz egal in welchem Land es sich befindet ...
Mächtige Menschen haben schon immer versucht die Untertanen zu kontrollieren und zu zählen. Ich denke, die "Vereinfachung" der Verwaltung, des Einkaufens etc., werden wir in Bälde erleben (Eine Familie in Florida hat sich bereits als Testpersonen für ein Leben mit Chip zur Verfügung gestellt und verbringt den Alltag damit, die "Annehmlichkeiten" eines Lebens als mobiler Datenträger zu erleben).
Was mich persönlich wesentlich mehr verstört ist, dass unsere Gesellschaft immer lethargischer solchen Entwicklungen gegenüber wird. Im Gegenteil: Die Jugendlichen entwickeln eine Kultur der Exhibition, die die in Zukunft zu erwartenden Datenmaßnahmen nicht mehr als etwas Fremdes, als einen Eingriff ins persönliche Leben erfahrbar machen. Es ist geil sich zu zeigen, egal mit welcher Konsequenz ... der Schüler-VZ-Skandal zeigt das sehr deutlich.
Auch Google fischt ständig unsere Daten und wer weiß, was (andere Netzwerke tun? Ergänzung der Redaktion)
Ich weiß, dass meine Zukunftsvision nicht sehr rosig ist, aber ich denke, wir können davon ausgehen, dass das, was Science Fiction einmal vorgedacht hat, irgendwann auch mal von Menschen ausprobiert wird. Der Respekt vor der Einzelperson, dem Leben, dem Kosmos kann gar nicht aus rein wissenschaftlicher Argumentation heraus gefunden werden. Wer das tut, kommt immer irgendwo bei "wer stärker ist, gewinnt" an.
Welche Argumentation aber ist dann die richtige, und wird sie sich auf der Welt durchsetzen ...?
Antwort von Pressenet:
Vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen!
Tatsächlich haben Autoren – oder sollte man "Seher" sagen – wie Aldous Huxley, George Orwell sowie einige andere vieles vorausgesehen. Die Wissenschaft und die Mikrotechnologie sind ebenso Fluch wie Segen für die Menschen unserer Zeit.
Aber wie bei allem das instrumentiert wird, liegt es an der Art der Anwendung. Der Mensch als mobiler Datenträger ist wohl für die meisten eher Horrorvision als Triumph der Technik. Die Gleichgültigkeit der Menschen gründet vielleicht sogar in der ungeheuren Datenflut, die bewältigt werden will.
Eine Art von Selbstschutz vielleicht, die aber als erlebte Gleichgültigkeit wiederum von einigen wenigen Mächtigen missbraucht werden kann, um ihre Ziele durchzusetzen. Und haben sehr viel mit absoluter Transparenz der Bürger zu tun. Die nämlich bedeutet Macht.
Hoffen wir, dass es einen Wendepunkt in der Zukunft geben wird, an dem zu Lasten der Bequemlichkeit die persönliche Individualität und Freiheit höher bewertet wird. Und hoffen wir, dass wir alle diesen Wendepunkt als solchen erkennen und uns richtig entscheiden.
Thema: Geschützte Marken – oder wo ist die Grenzmarke?
Genial, böse, sarkastisch! Was hatte ich einen Spaß. Habe auch die Posse von JW verfolgt. Wenigstens hat die Firma im rechten Moment mitbekommen, was sie angerichtet hat und den Rückwärtsgang eingelegt. Gerichte, die mit merkwürdigen Urteilen dieses Treiben unterstützen, sollten allerdings angezeigt oder gleich verboten werden ;-)
Thema: Was Sie längst über Hunde wussten ... aber wieder vergessen hatten
Da ich ... kaum auf andere mit Hunden treffe, gehe ich in eine Hundeschule. Und treffe ich mal wen, dann ziehen sie ihre Hunde weg, lassen sie nicht laufen. Manche Pärchen erlebte ich, mit kleinem Hundeliebling, die halten nicht mal an, um das die Hunde sich beschnuppern. Deren Hunde sind zum Kuscheln da, dürfen 2-3x raus am Tag, aber nur schnell Geschäft machen. Futter hinstellen, Leckerlies ... und sind nur da, damit Halter nicht so alleine sind. Ja, auch ein Hund braucht soziale Kontakte. Das wissen aber nur wenige.
Thema: Gefühlte Wahrheit
Ein geradezu philosophischer Text voller WAHRHEIT(en). Danke sehr ...
Thema: Spielt die Realität eine Rolle? Der Kampf zwischen realem Leben und der Sucht nach Anerkennung
Treffender hätte die Problematik nicht geschildert werden können. Mögen es viele Menschen lesen
und ... v e r s t e h e n !
Thema: Lebendiges Mittelalter Fünfzig Jahre Zeitgeschichte
Das ist ein herrlicher Lobgesang auf uns junge Mittelalterlichen. Danke.
Thema: 11. September – der Jahrestag. Reden statt Schweigen
Diesem Gedanken kann ich nur zustimmen, nachdem ich die Veröffentlichung gelesen habe. Aber der Gedanke stimmt für alles, wessen wir Schweigeminuten widmen. Schweigen macht mir manchmal schon auch Erstickungsgefühle.
Thema: Arbeit? Arbeit! Über legale und illegale, nützliche und unnütze Arbeit
Ein Text, der vor Wahrheiten nur so strotzt, und dabei ist er auch noch unterhaltsam. Man könnte schmunzeln, lächeln, lachen gar, wenn der Kern nicht so todernst wäre, wie er nun einmal ist.
Thema: Spaß ist angesagt. Reflexionen nicht nur zum Münchener S-Bahn-Mord
Es ist auch grausam, was ich täglich lese u. mich frage, wann kommen diese Menschen endlich zur Besinnung. Wieso ist die Hemmschwelle so niedrig, dass andere gequält werden u. auch noch Freude dabei zu empfinden. Es wäre gut in der Schule so ein Fach mit einzubauen, wie man Emotionen verarbeitet, weil ja scheinbar viele damit nicht umgehen können u. es wahrscheinlich nicht gelernt haben.
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Ich glaube, dass es noch einige Zeit braucht, bis wieder Werte, bzw Wertvorstellungen in die Gesellschaft finden. Ich denke, allzu lange wurde zu viel Toleranz ohne Setzen von Grenzen als ideale Lebens- und Erziehungsweise angesehen. Ich hoffe, noch ist nicht aller Tage Abend.
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Im TV haben sie ja Tests gemacht. Vor gaffenden Menschen verprügelten sie jemanden, oder im Park griff einer eine Frau an ... niemand scherte sich. Danach befragten sie die Gaffer. Kaum einer war peinlich berührt. WO bleibt der Zusammenhalt? Wenn viele sich zusammen getan hätten, wäre das in München z. B. gar nicht passiert. Jaja, jeder ist sich selbst der nächste.
Dem verstorbenem einen Orden zu verleihen ... DAS kanns doch auch nicht sein, oder? Was haben die Hinterbliebenen davon? Nichts. In den Köpfen der Menschen muss sich was ändern, die Asozialität muss ausgemerzt werden. Aus jedem ein "Musketier" machen. Einer für alle, alle für einen. Das gibts wohl nur im Film: (Nur mal so spontane Gedanken zu diesem breit gefächerten Thema).
Thema: Der Marzipanfisch – oder: Auch Kartoffeln haben Augen
Sehr gut beschrieben! Genau so laufen solche Gespräche häufig ab. Ich habe mir angewöhnt, auf solche Fragen zu antworten: "Ach, wir essen gerade und ich möchte Euch nicht den Appetit verderben." :-)
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Hier geht es um wesentliche Dinge wie Toleranz, selbstkritische Hinterfragung und Lebenseinstellung. Ich wünsche ... weiterhin viel gesunden Appetit!
Thema: Der namenlose Alte
... lesens- und überdenkenswert!!!
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... ich glaube ich würde ihn ansprechen, Du hast mich neugierig gemacht, es ist jetzt eine Geschichte ohne ein Ende!
Thema: Der Krieg beginnt vor der Schlafzimmertür
Köstlich und klug :-)
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