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Während Fitness-Studios sogar in Kleinstädten und Dörfern wie Pilze aus dem Boden sprießen und eine namhafte Fitness-Kette im Finale der Wahl zur Franchise des Jahres lediglich von einem berühmten Tierfutter Einzelhandel auf die Plätze verdrängt wird, fällt sogar dem gradlinigsten Puristen im Grillsport auf, dass fettigen Nackensteaks, dunkel-gebratener Grillwurst und Gemüse-freien Speiseplänen die letzte Stunde geschlagen hat.
Gesundes, reichhaltiges und nahrhaftes Essen gelten als die Basis eines langen und physisch soliden Lebens. Das, was Artikel wie "Vitalbrot" oder allgemein "Light"-Produkte angefangen haben, hält natürlich auch Einzug in die facettenreiche Grill-Landschaft. Themen wie indirektes Grillen, schonende Zubereitung und das Vermeiden angebrannter Grillgerichte machen die Runde in diversen Blogs. Lesen lohnt sich, denn hinter dem gesunden Grillen steckt mehr als nur eine Mode-Erscheinung. Es ist die logische Übertragung eines kulinarischen Trends in die vielleicht schönste Beschäftigung des Sommers: das Grillen.
Elektro-Grills und indirektes Grillen als Trend zum gesunden Grillen
Ein Blick in die Angebote diverser Fachhändler – sowohl im Internet als auch im klassischen Einzelhandel – unterstreicht die Wahrnehmung: Gesund ist auch beim Grillen "in". Hersteller wie "Steba" ergattern mit "Low-fat"-Grills immer mehr Marktanteile und zwingen etablierte Größen der Branche – wie Weber – selbst auch auf Elektro-Grills zu setzen. Bereits diese Entwicklung zeugt von einem Wandel. Wir finden: es lohnt sich, diesem Trend zu folgen!
Die Basis des gesunden Grillens ist ein elektronischer Grill. Hier besteht oftmals schon der erste Gewissenskonflikt mit den Szene-Kennern. Geschmacklich sei das elektronische Grillen nicht vergleichbar, der Geschmack sei nicht annähernd so, wie bei auf Holzkohle oder Gas zubereiteten Speisen. Fakt ist jedoch, dass ein Elektrogrill heißer brennt, die Poren schnell verschließt und den Fleischsaft konserviert. Hier scheint also neben dem gesundheitlichen auch ein kulinarischer Mehrwert verborgen zu liegen.
Zusätzlich ist das Grillen mit einem elektrischen Grill weitaus emissionsärmer. Kein Rauch, keine umherfliegende Asche, kein verbranntes Fleisch. Grillgerichte werden schonend und darüber hinaus effektiver, weil schneller und genauer einstellbar, zubereitet. Wer also kompromissbereit bei der Wahl des Grills ist, sollte sich an einen elektronischen Grill wagen. Dieser ist darüber hinaus auch in Mietwohnungen kein Ärgernis.
Gesundes Grillen als Ergänzung zum klassischen BBQ
Schlussendlich muss man sagen: gesundes Grillen ist des Ausprobierens mehr als wert. Wer jedoch Wert auf den typischen Grill-Geruch und das Aroma von mit Holzkohle gegrilltem Fleisch legt, dem wird das gesunde Grillen, insbesondere mit einem Elektro-Grill nicht reichen. Fazit ist: "Die Mischung macht's". Guten Appetit beim Ausprobieren!
Infos zum Thema "Gesundes Grillen": Es müssen nicht immer fünf Nackensteaks sein bei Stern.de
© "Gesundes Grillen: mehr als nur eine Modeerscheinung": Textbeitrag von RD. Bildnachweis: Elektrogrill, CC0 (Public Domain Lizenz).
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