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Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, bildet nicht nur das Zentrum der italienischen Kultur, sondern ist auch die zweitgrößte Stadt Italiens. So unglaublich es auch erscheinen mag, leben im gesamten Ballungsraum Mailands, dem modernen Herz Italiens, bereits viel mehr Menschen als in Rom und seinen Vororten zusammen.
Allein vom mächtigen Dom im Stadtkern wird man magisch angezogen. Er ist ein Meisterwerk der gotischen Architektur und das Symbol dieser lebendigen Metropole. Wer sich einmal auf der begehbaren Dachterrasse des "Duomo di Milano" aufhalten durfte, wird den atemberaubenden Ausblick auf die Stadt niemals vergessen. Die eindrucksvolle Skyline reicht von unzähligen historischen Gebäuden bis hin zu den modernen Hochhäusern mit all ihren Appartements und Geschäftsräumen. Bei gutem Wetter reicht der Blick bis in die Voralpen.
Die Schönheit Mailands lässt sich am besten zu Fuß erwandern. Dabei sollte man die Sonnenbrille nicht vergessen, wenn man tagsüber Denkmäler bewundern will oder sich in einer der grünen Lungen Mailands erholen möchte. Dem Besucher stehen allein über sechzig Parkanlagen zur Verfügung. Ein Wochenende in Mailand reicht jedoch nicht einmal annähernd, um einige Straßenzüge im Zentrum zu bestaunen. Welche historischen Bauten soll man denn nun besichtigen? Den Königlichen Palast oder die Mailänder Scala? Allein für diese fünfhundert Meter Wegstrecke habe ich mir vier Stunden Zeit gelassen!
Oder sollte man sich an einer der romantischen Wasserstraßen Mailands ergötzen? Die Uferwege der "Naviglio", der charmanten mittelalterlichen Kanäle, sind zwar ein Geheimtipp, aber an den Wochenenden eben auch von Touristen belagert. Neben Künstlerateliers findet man dort Designerstudios und unzählige Restaurants. Wer es ruhiger mag, sollte eine einstündige Bootstour auf einem der Kanäle einplanen oder die Reise dorthin in die Nebensaison verlegen.
Die Liebe zu Italien, auch zu Mailand, beschreibt die junge Autorin Pia-Felicitas Hawle in ihrem 2018 veröffentlichten Gedichtband "Regenschauer – Gedankengewitter – Sonne, Mond und Sterne". Pia blickt in ihren lyrischen Interpretationen auf die Welt und reflektiert ihre Existenz. In nur wenigen Zeilen skizziert sie einfühlsam ihre Empfindungen, während sie durch Mailand geht.
In ihrem zweiten Gedichtband "Unter der Sonne", der ebenfalls im Sommer 2018 als Taschenbuch erschienen ist, spricht Pia über Kleinigkeiten des Alltags.
"Regenschauer – Gedankengewitter – Sonne, Mond und Sterne" und "Unter der Sonne" sind auch als E-Books erhältlich.
Die Autorin Pia-Felicitas Hawle ist als Herausgeberin und Übersetzerin tätig. Auf unserem Portal bieten wir Leseproben aus diesen Werken: "Ein Chilene zu viel in Deutschland" (Autor: Juan Meyerholz Vivanco), "Der Schatten des Segugio" (Autor: Claudio Ruggeri) sowie "Erste Person Singular" (Autorin: Cristiana Pivari). Weitere Übersetzungen italienischer Literatur von Pia-Felicitas Hawle sind in Vorbereitung.
© "Mailand: An Dich hab ich mein Herz verloren": Textbeitrag von Winfried Brumma (Pressenet), 2018. Lieben Dank an die Autorin Pia-Felicitas Hawle für die Abbildung des Buchcovers.
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