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"Verbotene Versprechen: Ich darf dich nicht lieben" ist der erste gemeinsame Roman des Autorinnen-Duos Valeska Réon und Charlotte H. Schwarz. Ihr Historienroman spielt um 1500 am Hofe des europäischen Hochadels: Was zählt, ist einzig Macht, Herrschaft, Etikette und Verbindungen. Geheiratet wird in diesen Kreisen ausschließlich, um die eigenen Ländereien auszudehnen, um das Wohlergehen der Gefolgschaft zu sichern und den politischen Einfluss zu stärken. Ob der entsprechende Ehepartner liebenswert, Jahrzehnte älter oder bei der Hochzeit erst gar nicht anwesend ist, spielt dabei keine Rolle. Kinder dienen ausschließlich der Fortsetzung der Erbfolge. Ein Klima, in dem für Gefühle und persönliche Vorlieben keinerlei Platz zu sein scheint.
Und doch begegnen sich im Roman "Verbotene Versprechen" die Königin von Frankreich Anne und der Ritterordensbruder Jean de Thyberon, die sich Hals über Kopf ineinander verlieben – trotz aller Widerstände und Unwägbarkeiten. Eine Liebe, die von Anbeginn an vollkommen aussichtslos und vielleicht gerade deshalb umso leidenschaftlicher ist. Eine Beziehung, die geprägt ist von Verleumdungen und Versteckspiel. Eine Freundschaft, die über alle gesellschaftlichen Konventionen und Grenzen ein Leben lang hält – bis über den Tod hinaus.
Umso tragischer ist es, dass zumindest Annes Schicksal überliefert ist: Die historische Anne de Bretagne lebte von 1477 bis 1514, war zweimal Königin von Frankreich und ist bekannt für ihre klugen diplomatischen Entscheidungen, aber auch als Mäzenin und Förderin von Kunst, Wissenschaft und Bildung. Im Roman lernen wir die junge Anne kennen, die langsam zur erwachsenen Frau heranreift, durchleiden gemeinsam ihre Ehen, die Geburt ihrer insgesamt elf Kinder und gönnen ihr das geheime Doppelleben. Detailgetreu werden auch so Dinge wie Kleidung, Haartracht, Sitten und Gebräuche bei Hofe sowie der ländlichen Bevölkerung nachgezeichnet. Die Figur des Jean de Thyberon jedoch ist in keiner Quelle belegt.
Der Titel "Verbotene Versprechen" zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk. Es beginnt mit Annes Beisetzung und schildert in zehn Rückblenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Lebens- und Liebesgeschichte der Anne de Bretagne. Sofort zieht einen diese außergewöhnliche Frauenfigur, so stark und doch so verletzlich, in ihren Bann. Im Übrigen ist es das erste deutschsprachige Buch über Anne de Bretagne. Und: Ein Buch für alle, die für Serien wie "Sisi", "Die Kaiserin", "The Royals" und "The Crown" brennen.
Unser Lesetipp: (Werbung) Der Historienroman "Verbotene Versprechen: Ich darf dich nicht lieben" enthält eine sehr gefühlvolle und auch spannende Geschichte, die als gedruckte Ausgabe mehr als 300 Seiten umfasst und im Dezember 2022 vom pinguletta Verlag herausgegeben wurde (ISBN 978-3948063405). Das Buch der Autorinnen Valeska Réon und Charlotte H. Schwarz ist auch als E-Book erhältlich.
Cathédrale Saint-Pierre de Rennes
19. Dezember 1490
Anne, fang mich doch, aber du kriegst mich nicht, weil ich schneller bin als du!"
Wie aus weiter Ferne erklang die Stimme meiner Schwester Isabeau in ihrem sanften Singsang, gefolgt von einem glockenhellen Lachen, das so typisch war für sie. Doch sie hatte recht, mein linkes Bein war kürzer als das andere und ich hinkte leicht, weshalb ich stets die Letzte im Ziel war. Mit der Zeit hatte ich jedoch gelernt, diesen Mangel von Mutter Natur auszugleichen, wobei meine Schuhmacher den linken Absatz immer ein wenig höher machten, sodass es kaum noch auffiel.
Aber ich war heute nicht hier, um mit Isabeau zu spielen. Das wäre auch unmöglich gewesen, da sie vor vier Monaten, mit gerade einmal neun Jahren, an einer Lungenentzündung gestorben war. An einem sonnigen Tag im August war sie für immer aus meinem Leben verschwunden. Nun starrte ich auf ihr Grab und erschauderte, niemals würde ich sie wiedersehen.
Doch ich schweife ab, denn dies war nicht der eigentliche Anlass meines Besuches in der Kathedrale an diesem Tag. Nein, heute sollte ich den römisch-deutschen König Maximilian I. heiraten. War es ein Zufall oder eine makabre Narretei des Schicksals, dass die Zeremonie ausgerechnet hier, gegenüber der letzten Ruhestätte meiner Schwester, stattfinden sollte?
Mit dem Wissen, das ich heute habe, würde ich sagen "Ich hätte gewarnt sein sollen", doch ich hatte mir diese Ehe nicht selber ausgesucht. So wie ich mir bislang gar nichts hatte aussuchen können, denn obwohl Maximilian den Beinamen "der letzte Ritter" trug und sein Wahlspruch "per tot discrimina rerum – durch so viele Gefahren" lautete, war es ihm anscheinend dann doch zu gefährlich, persönlich anwesend zu sein. Es sei mir jedoch gestattet, zu meiner Verteidigung anzuführen, dass ich damals das vierzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hatte und ... nun, was wusste ein junges Ding wie ich schon vom Leben, von den Männern? Doch trotzdem, eine Hochzeit ohne den Bräutigam – was für eine Farce!
Dabei hatte es bereits viele Männer in meinem jungen Leben gegeben, mit denen ich verlobt worden war, obwohl es mir nicht vergönnt gewesen war, auch nur einen einzigen von ihnen persönlich kennenzulernen. Einige von ihnen waren mir kaum erinnerlich geblieben, da ich einfach zu klein gewesen war. Später sprach ich öfter mit Françoise de Dinan, die nach dem Tod meines Vaters Franz im Jahr 1488 meine Gouvernante wurde, darüber.
Sie war eine gestandene Frau von Anfang fünfzig, für mich mit meinen elf Jahren eine steinalte Frau, und für diese Zeit war sie das auch tatsächlich. Meine Mutter Margarete war mit siebenunddreißig Jahren von uns gegangen. Papas erste Frau, die ebenfalls Margarete hieß, war mit sechsundzwanzig Jahren gestorben. Kinder zu gebären zum Erhalt der Blutlinie war die oberste Priorität, was jedoch auf Kosten der Gesundheit vieler Frauen ging und ihre Lebenserwartung ungemein herabsetzte.
Françoise war sehr gebildet, sprach mehrere Sprachen und kannte sich mit dem Hofprotokoll aus. Jedoch meinte sie anfänglich, eine Art Mutterersatz für mich sein zu müssen, was mir ganz und gar nicht behagte. Wenn auch offiziell Marschall de Rieux, Françoise und ihr Halbbruder Alain d'Albret die Regentschaft übernahmen, da ich noch minderjährig war, so wusste ich doch, dass das Schicksal der Bretagne ganz allein auf meinen Schultern ruhte, komme was oder wer da wolle. Das machte ich in unseren gemeinsamen Besprechungen von vornherein deutlich, zumal ich wusste, dass ich schon bald offiziell als Herzogin inthronisiert würde. Besonders für den Marschall und Monsieur d'Albret muss diese Situation unerträglich gewesen sein, waren sie es doch gewohnt, Befehle zu erteilen. Erschwerend kam hinzu, dass das weibliche Geschlecht zu meiner Zeit nichts galt. Die Frauen waren ihren Ehemännern untergeordnet, wie Paulus an mehreren Stellen in der Bibel deutlich macht:
"Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist" oder aber auch "Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
Sich nun von einer Frau oder besser gesagt einem minderjährigen Kind etwas vorschreiben zu lassen, war ungeheuerlich und bar jeder Vorstellung für die beiden Männer. So versuchten sie, mich dumm zu halten, sogar meine Bitte, Einblick in die Finanzen des Herzogtums – meines Herzogtums – zu erhalten, lehnten sie ab. Doch mein Vater hatte mich dazu erzogen, in seine Fußstapfen zu treten, und mich schon in jungen Jahren zu seiner Vertrauten gemacht, die er in vielen Angelegenheiten um Rat fragte, von daher ließ ich ihnen dieses ungebührliche Verhalten nicht durchgehen. Um ihnen zu zeigen, wer die wahre Regentin war, sprach ich bei unseren Zusammenkünften explizit im Pluralis Majestatis, weshalb sie hinter meinem Rücken über mich tuschelten. Doch letztendlich setzte ich mich erfolgreich gegen dieses üble Dreiergespann durch, denn fernab der für meine Zeit üblichen gesellschaftlichen Konventionen gab es nun einmal niemand anderen, der den Thron besteigen konnte, als mich. Somit hatte ich nur ein Ziel: dafür zu sorgen, dass mein Herzogtum, die Bretagne, eigenständig blieb und weiterhin prosperierte.
Zu Anfang hatten Françoise und ich noch ein gutes Verhältnis miteinander, weil ich damals noch nicht wusste, welch falsches Spiel sie trieb. Ob es daran lag, dass sie so ein hartes Leben hinter sich hatte und deshalb immer auf ihren eigenen Vorteil aus war?
1444, als reichste Erbin im Herzogtum Bretagne, wurde sie entführt und gezwungen, Gilles de Bretagne, den Bruder von Herzog Franz I. der Bretagne und Herzog Peter II. der Bretagne zu heiraten. Sie war acht, er dreiundzwanzig. Die Zeremonie gestaltete sich derart, dass er einen Fuß in Françoises Bett setzte. Die Ehe wurde zwar nie vollzogen, aber Gilles nannte sie "meine kleine Frau". Gilles wurde 1450 auf Veranlassung von Arthur de Montauban, der Françoise selber ehelichen wollte, im Château du Guildo verhaftet und im Château de la Hardouynaie ermordet. 1451 heiratete sie Graf Guy XIV. de Laval und Baron von Vitré sowie La Roche-Bernhard. Zwei Jahre nach dessen Tod im biblischen Alter von achtzig Jahren wurde sie meine Gouvernante.
Françoise wusste also, dass das Leben nicht immer in den Bahnen verläuft, wie man es sich wünscht, und sie hatte eines sehr schnell erkannt: Ich war eine lernbegierige Schülerin. Während meine Schwester Isabeau viel kindlicher war als ich, was den vier Jahren, die sie nach mir geboren wurde, geschuldet war, und den Unterricht hasste, lastete das Schicksal des Herzogtums der Bretagne bereits frühzeitig auf meinen Schultern und ich saugte alles Wissen, das sie mir vermitteln konnte, auf wie ein Schwamm. Lernen war keine Strafe für mich, ganz im Gegenteil, ich fand es sogar ausgesprochen spannend zu erfahren, was jenseits unserer Schlossmauern in der Welt vor sich ging, wie andere Menschen dachten und ihre Probleme lösten.
Sie unterrichtete mich nicht nur in Latein, Griechisch, Französisch, Bretonisch und Hebräisch, sondern vor allem in etwas, das mir später sehr zugute kommen sollte und für das ich heimlich ein Wort kreiert hatte: "Lebenskunde". Und so sprachen wir auch über all diejenigen, mit denen ich im Kindesalter bereits verlobt gewesen war. "Aus politischen Gründen und alles nur zum Wohle der Bretagne", wie sie stets betonte. Sie dachte, ich wäre damals noch zu klein gewesen, um mich daran zu erinnern, aber Papa hatte mir diese traurige Geschichte erzählt, denn da meine Mutter Margarete oftmals krank im Bett lag, war ich schon in jungen Jahren seine Vertraute geworden, und schon recht früh wurde mir klar: ebenso seine "Ersatz-Herzogin".
Da mein Vater Franz, oder besser gesagt die Bretagne als selbstständiges Herzogtum Verbündete gegen Frankreich brauchte, das unser Herrschaftsgebiet vereinnahmen wollte, wandte er sich an das englische Königshaus. Doch direkt meine erste "Verlobung" stand unter keinem guten Stern und sollte ein unglückliches Ende finden.
Man schrieb das Jahr 1480. Ich war noch nicht einmal vier Jahre alt, als mein Vater mich dem Prinzen von Wales, Edward V., versprach. Er war zehn Jahre alt und sollte nach seinem Vater, Edward IV., den Thron von England besteigen. 1483 starb Edward IV. jedoch, entweder an einer Entzündung in der Brust oder an Bauchfieber, Papa wusste es nicht mit Bestimmtheit zu sagen, aber es gelang ihm noch, seinen jüngeren Bruder Richard III. zum Vormund seines Sohnes zu ernennen, verknüpft mit der Bitte, bis zu dessen Volljährigkeit England zu regieren.
"Elizabeth Woodville, die Königinwitwe indes", fuhr Françoise mit der Geschichte fort, die ich bereits kannte, was ich ihr allerdings nicht offenbarte, "widersetzte sich dem letzten Willen ihres verstorbenen Gatten, da ihrem Schwager Richard dadurch Tor und Tür für Ränkespiele jeglicher Couleur geöffnet waren. Sie bemächtigte sich des Staatsschatzes und der Throninsignien und verfügte durch ihren Bruder selber über den Thronfolger. Eine wirklich starke und weitsichtige Frau", resümierte Françoise. "Doch, meine verehrte Prinzessin, merkt Euch eines, Frauen haben es schwer in dieser Welt, wie die Geschehnisse in England wieder einmal zeigen. Und so erfolgte der nächste Schlag Richards. Mithilfe des Bischofs von Bath und Wells ließ er verkünden, dass Elizabeths Kinder mit Edward illegitim seien, da Edward bei seiner Hochzeit noch mit Eleonore Butler verlobt gewesen war. Somit hatte Edward, also dein Verlobter, keinen Anspruch mehr auf den Thron, da uneheliche Kinder nicht von ihren Vätern erben können. Demzufolge war nunmehr sein Onkel Richard der rechtmäßige Thronfolger. Indes ...", sie holte tief Luft und blickte aus dem Fenster, um dann mit tieftrauriger Stimme fortzufahren, "... Richard war dies noch nicht genug der Maßnahmen zur Sicherung der eigenen Herrschaftsansprüche, und so ließ er Edward und seinen jüngeren Bruder in den Tower von London sperren, und die Jungen verschwanden spurlos."
Françoise verstummte, doch ihrem erschütterten Blick konnte ich entnehmen, dass auch sie wusste: "spurlos" stand hier für "ermordet".
"Nun aber genug von dieser dunklen Mähr", unterbrach sie meine trüben Gedanken, "wenden wir uns wieder dem Lateinischen zu ..."
Nach dem Tod von Edward hatte mein Vater wirklich alles unternommen, um den richtigen Mann für mich zu finden, mit dem an meiner Seite die Selbstständigkeit der Bretagne gewährleistet wäre. Obwohl ich erst sechs Jahre alt war, wollte Papa mich daher unbedingt verloben, denn die Zeit lief ihm davon. Er hatte immer noch keinen legitimen Sohn, dem er den Thron überlassen konnte. Mein Halbbruder François, der vierzehn Jahre älter war als ich und aus der Liaison mit Antoinette de Maignelais hervorgegangen war, lebte zwar bei uns im Schloss und wurde später sogar mein Waffenherold, trotzdem konnte er als unehelich geborenes Kind nicht Herzog werden.
Obendrein führte Vater Krieg gegen den französischen König Ludwig XI., den wir hinter vorgehaltener Hand "Spinnenkönig" nannten aufgrund der Intrigennetze, die er in mehreren Ländern gesponnen hatte. Nach seinem Tod 1483 wurde dessen Tochter Anne de Beaujeu Papas liebstes Hassobjekt. Stellvertretend für ihren damals noch minderjährigen Bruder Karl VIII. hatte sie die Regierungsgeschäfte übernommen, was sicherlich besser für Frankreich war, denn Karl eilte der Ruf voraus ... nun, drücken wir es nett aus, von Mutter Natur nicht mit besonders viel Intelligenz gesegnet worden zu sein. Die Thronfolge in Frankreich sah jedoch vor, dass nur ein männlicher Nachfolger den Thron besteigen konnte.
Was das betraf, war Papa vorausschauend, und so gelang es ihm im Jahr 1486, die Zustimmung seiner Adligen dafür zu erhalten, dass ich als seine erstgeborene Tochter den Thron erben würde, falls er ohne einen Sohn als Erben sterben sollte.
So weit, so gut, doch somit war es noch wichtiger geworden, den richtigen Partner für mich zu finden. Françoise hatte mir die Geschichten von Tristan und Isolde erzählt, von Pelléas und Mélisande sowie Aucassin und Nicolette – alle endeten traurig, wobei zumindest die beiden Letzteren glücklich bis an ihr Lebensende waren. Sollte mir solch ein Glück auch beschieden sein oder würde das Wohl und Wehe der Bretagne stets über meinem eigenen stehen? Schon in sehr jungen Jahren beschäftigten mich solch ernste Gedanken. ...
© Der Textauszug zur Buchvorstellung "Verbotene Versprechen: Ich darf dich nicht lieben" sowie die Abbildung des Buchcovers wurden mit freundlicher Genehmigung des pinguletta Verlages veröffentlicht, 01/2023.
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